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Heimliche Gefühle
 
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Heimliche Gefühle

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April_Eagle_Wilcox
(@april_eagle_wilcox)
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Titel: „Heimliche Gefühle“
Autor: April_Eagle_Wilcox
Beitrag zur Valentinsaktion 2021 von „Yuma-City.de“
Thema: Saber Rider and the Starsheriffs / Seijushi Bismarck
Genre: Sci-Fi / Western / Romance
Alterskennzeichnung: P12
Art: One Shot
Credits: Alle Charaktere, Orte und Institutionen gehören Studio Pierrot und WEP. Deutscher Lizenzhalter ist der Herausgeber inzwischen Crunchyroll vorher(Anime House). Ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.

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Heimliche Gefühle


Der letzte Kampf war anstrengend gewesen. Erneut waren Verpflegungskonvois im All von den Outrider angegriffen worden, die einige Raumstationen hätten versorgen sollen. Den  Star Sheriffs war es aber wieder einmal gelungen, den Gegner in die Flucht zu schlagen und  gaben einem erneuten Transport sicheres Geleit bis zum Zielort. Somit konnten sie auch diese Mission positiv abschließen und bekamen von Commander Eagle die frohe Botschaft, erst in fünf Tagen auf Yuma erwartet zu werden.

Das Team hatte daraufhin auf dem Rückweg einen Zwischenstopp eingelegt. Sie durften heute und morgen ein paar Überstunden abbummeln und es langsam angehen lassen, bevor sie den längeren Flug zum Heimatplaneten einschlagen mussten. Das hatten sie sich redlich verdient. Und so hatten sie Ramrod etwas abseits vor den Toren der Stadt Serenity abgestellt.

Überrascht hatten sie festgestellt, dass es hier im Vergleich zu Yuma Sommer war, und das im Februar. Zu Hause in Yuma City lag gerade Schnee. Die vier beschlossen, das sonnige Wetter auszunutzen, heute zusammen zu grillen und dabei im Schatten des Friedenswächters zu picknicken. Endlich mal etwas anderes, als das, was sie sonst zu essen hatten, und es blieb etwas Zeit zum Ausspannen. Das hatten die Star Sheriffs auch dringend nötig. Der letzte Urlaub war schon ewig her und sie waren ausgelaugt.

Colt hatte sich bereit erklärt, sich um das Feuer zu kümmern. Zunächst hatte er etwas Holz im angrenzenden Waldstück gesammelt und es dann an der dafür auserkorenen Picknickstelle drapiert. Fireball war heute für den Einkauf zuständig und mit dem Red Fury Racer in den Ort gefahren, während Saber noch seinen Bericht vervollständigen wollte, um dann auch unbekümmert die freie Zeit genießen zu können.

Auch April war noch fleißig und las Ramrods Fehler aus, welche die letzte Schlacht verursacht hatte. Ein paar kleinere Dinge konnte sie selbst beheben, den Rest meldete sie nach Yuma, damit dort alles vorbereitet  werden konnte und die Ersatzteile bei Ankunft bereit stehen würden. Aber nun war auch endlich ein Ende in Sicht und so freute auch sie sich, schon bald Feierabend machen zu können.  

So hatte Colt noch etwas Zeit, hier im Grünen allein zu sitzen, ließ die Seele baumeln und genoss die Sonne. Es war doch ganz was anderes, als tagelang mit Ramrod  irgendwo im All zu sein. Er hing noch etwas seinen Gedanken nach, doch irgendwann zog er einen gefalteten Brief aus seiner Jeans, den er als einen weiteren Versuch begonnen hatte, las den bereits verfassten Anfang erneut und begann dann zu schreiben. Und heute wollte es ihm endlich gelingen:

Hallo Süße,
ich weiß gar nicht, warum ich hier diese Zeilen aufs Papier kritzle, denn Du wirst diesen Brief nie lesen können. Außerdem ist es sowieso ein Wunder, dass ich überhaupt einen Brief schreibe. Ich?! Das passt gar nicht zu mir – irgendwie.

Ach, ich weiß auch nicht.
Eigentlich ist es eh blödsinnig: Ich werde ihn dir nie geben und dennoch muss ich so vieles loswerden, weil mir bald der Kopf platzt. Naja, eigentlich nicht der Kopf, sondern mein Herz.

Und Du weißt ja auch, dass die meisten Männer sowieso nicht so leicht über Gefühle sprechen können. Wie soll ich die dann auch noch zu Papier bringen?! Und dann auch noch ich, der eh so viel Schmarrn redet und ich, der bei 'ner Frau, die mir gefällt, sowieso keinen Satz gerade aus schafft.

Wie oft ich einen an Dich geschriebenen Brief angefangen und frustriert wieder zerrissen habe, geht auch auf keine Kuhhaut mehr! Ich bin einfach kein Mann kluger Worte.
Ich weiß nur eins: Kleines, Du hast keine Ahnung, wie es mich mit Dir erwischt hat. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich Deine Anwesenheit genieße und sie mir gleichzeitig einfach nur weh tut. Du hast keine Ahnung, wie ich mich jeden Tag mehr und mehr in Dich verliebe und das obwohl Du einfach nur da bist.

Dein bezauberndes Lächeln reißt mich mit, in Deinen funkelnden Augen versinke ich immer wieder, Dein Duft benebelt mich jedes Mal, wenn Du an mir vorbei gehst. Ich muss täglich aufpassen, dass ich mich nicht verrate oder verplappere. Gerade ich mit meiner großen Klappe und wo mir jeder Fettnapf „hier“ zuruft. Wie oft ich mir auf die Zunge beiße, kann ich nicht mehr zählen, April. Und das, obwohl ich es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien würde, wie du mir den Kopf verdrehst und dass ich Dich will. Ich will Dich, wie ich noch keine Frau je gewollt habe.

Ja, Du würdest jetzt sagen: ja, genau und deshalb bist du auch hinter jedem Rock her! Und damit hast Du gar nicht Unrecht. Wie sagt man so schön: ich bin kein Kind von Traurigkeit und habe auch nichts anbrennen lassen. Den Vorwurf muss ich mir gefallen lassen. Und ja, auch jetzt siehst Du mich immer wieder Frauen ansprechen und mehr … allerdings hat sich einiges geändert. Früher war das ein Wetten unter uns jungen Kerlen. Nur wer Erfolg hatte, gehörte dazu. Wer schaffte es, die meisten Mädels zu kriegen? Dann fand ich Geschmack daran und es macht ja auch Spaß. So ist das nicht. Das kann und will ich nicht leugnen.

Später war ich plötzlich allein und als Kopfgeldjäger unterwegs. Ich bin auch nur ein Mann und da genoss ich einfach auch die Zweisamkeit, selbst wenn es nie von langer Dauer war, wenn ich ehrlich bin.
Und wenn man dann verliebte Pärchen sieht, mitbekommt, wie frühere Schulfreunde und Co einer nach dem anderen feste Partner haben, eigene Familien gründen und man selbst ist immer nur der Weiberheld, merkt man doch, dass irgendwas fehlt. So doof wie ich bin, dachte ich – von allein kommt nix –, irgendwann muss mir ja eine über den Weg laufen, mit der es was Dauerhaftes wird, wenn man nur genug Frauen trifft. Aber Pustekuchen!
Versteh mich nicht falsch, es heißt nicht dass ich nur One-Night-Stands hatte, aber mehr als einige Monate bis hin zu 'nem knappem Jahr hat es halt nie gehalten. Irgendwie hab ich auch nie dieses Gefühl erlebt, von dem alle immer labern: wirkliche Liebe und dass die Frau mir „die EINE“ ist.

An dieser Stelle würdest Du jetzt vermutlich laut lachen. Und ich könnte es Dir nicht mal verübeln. Du denkst sicher, ich hab keine Ahnung, was Liebe ist – und vielleicht hast Du damit gar nicht so Unrecht. Nein, zumindest seit ich Dich kenne, weiß ich, was Liebe ist, fühle ich es jeden Tag auf schmerzhafte Weise. Dieses Gefühl ist anders als alles, was ich bis dato erlebt hab. Und es wächst von Tag zu Tag.

Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, als wir uns begegnet sind. Damals, als wir uns alle über den Weg gelaufen sind. Erst die Jungs im Hotel und später dann Du und Ramrod. Der Tag, der mein Leben völlig verändert hat.

Ich hab euch das nie erzählt, aber in meiner Zeit als Kopfgeldjäger gab es auch harte Zeiten. Sehr harte. Wenn es schlecht lief, hatte ich nicht mal die Kohle, mir etwas zum Beißen zu kaufen oder ein Zimmer zu mieten. Alles, was ich hatte, ist der Bronco, der oft auch als Bett herhalten musste. Aber das Ding brauchte ja auch Treibstoff, sonst konnte ich meinen Job teilweise nicht ausführen und es gab wieder kein Geld und somit nichts zwischen die Kiemen. Ein Teufelskreis. Du hast nichts und du bist nichts. Da will ich nie wieder zurück!

Und dann war ich einmal zur richtigen Zeit am rechten Ort. Einmal Glück im Leben und dann dieser Volltreffer! Du weißt nicht, wie oft ich Angst hatte, aufzuwachen und alles wäre vorbei.  Dazu, dass Fire und ich als Zivilisten ohne militärische Ausbildung aufgenommen wurden, war der zweite Glücksfall an diesem Tag. Jackpot!!!

Nie hätte ich gedacht, dass sich mein Leben um 180 Grad wenden konnte und ich neben diesem Wahnsinns-Job, mit Einkommen und Dach über dem Kopf dazu noch Freunde fürs Leben gewinnen würde. Und dann bist da noch Du, April.

Schon beim ersten Anblick hat es mich erwischt. Der erste Blick in Deine strahlend blauen Augen und mich traf es wie der heiße Blitz. Ich konnte mein Glück sowieso noch nicht fassen und dann Du noch als Kirsche auf der Torte. Wer weiß, ob Du es an meinen blöden Sprüchen und Flirtereien nicht eh schon gemerkt hast, dass Du mich reizt.

Aber ich merkte auch schnell, dass Dein Blick jemand anderem galt. Und ich wollte mir diese Chance bei den Star Sheriffs nicht versauen. Soviel Glück kriegt ein Typ wie ich nur einmal im Leben. Ich weiß nicht, ob Saber oder Fireball es Dir je erzählt haben, dass Dein Vater uns damals warnte, seiner minderjährigen Tochter zu nahe zu kommen. Das hat er uns gleich hinter die Löffel schreiben lassen, dass Beziehungen innerhalb einer Crew nicht geduldet werden. Und schon gar nicht zu seinem Ein und Alles.

Vermutlich würdest Du jetzt an dieser Stelle ausflippen, wie ich Dich inzwischen kenne, wenn Du von der Unterredung mit ihm erfährst. Ja, Du kannst sehr wohl für Dich selbst reden und brauchst keinen „Aufpasser“.
Aber sei gnädig mit Deinem alten Herrn. Ich wäre als Vater vermutlich ähnlich – naja, ich glaub’, noch heftiger. Du warst damals 15 Jahre und mit drei jungen Kerlen monatelang allein unterwegs. Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt zugelassen hätte. Wer es selbst faustdick hintern den Lauschern hat, weiß, wie Männer ticken. Gerade, wenn man wochen- oder monatelang in Ramrod aufeinander hockt.

Aber das war einer der Gründe, warum ich auf die Bremse gestiegen bin. Bis es dann eh zu spät war und mir Fireball irgendwann gestand, dass er sich in Dich verknallt hat. Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Ich Trottel!

Aber auch bei Dir sah ein Blinder mit dem Krückstock, dass die Rennsemmel für Dich mehr als nur ein Kumpel ist und ich wollte Euch auf keinen Fall im Weg stehen. Vermutlich bin ich nicht mal der Mann, der etwas für Dich wäre. Du bist was Besseres gewohnt.

Was bin ich schon?! Ein kleiner Cowboy und Kopfgeldjäger – was kann ich Dir schon bieten?! Du bist außerhalb meiner Reichweite, Babe, wenn wir ehrlich sind. Mit Fireball hast du wenigstens den erfolgreichsten Rennfahrer des Neuen Grenzlandes an der Seite, der Dir was bieten kann. Spätestens wenn dieser verdammte Krieg zu Ende ist und er wieder zu seinen Wurzeln geht, hat er ausgesorgt. Er kann Dir das geben, was ich nicht kann.  Außerdem, was willst Du Superbrain auch mit 'nem kleinen Idioten wie mir?

Ich kann ja nicht mal meinem Kopf sagen, dass er sich Dich endlich ausschlagen muss. Mein Herz gewinnt ständig dagegen und meine Gefühle für Dich werden immer mehr. Wie oft hätte ich Dich am liebsten gepackt, Dich einfach nur gegen die Wand gedrückt und deine süße, freche Klappe zum Schweigen gebracht, wenn wir uns wieder mal gekabbelt haben? Gerade wenn Deine Augen mich so keck dabei anfunkeln. Wie oft hätte ich so gern diese vollen Lippen geküsst, wenn du mal wieder gedankenverloren darauf herumkaust und dabei so verführerisch aussiehst. Dein langes goldenes Haar, wenn der Wind es erfasst. Wie gern würde ich meine Finger ausstrecken und sie durch Deine Mähne gleiten lassen. Dich mit einer Deiner Strähnen kitzeln und necken. Dein schönes Lachen hören. Hoffentlich hast Du nie bemerkt, wie oft ich Dich beobachte und mustere. Vermutlich starr’ ich Dich wie ein Depp an.

Du hast ja keine Ahnung, wie schwer es ist, wenn jemand in einem hautengen, roten Overall täglich vor dir rumwackelt – wenn man jemanden so sexy findet wie ich Dich? Deine Kurven machen mich schwach. Es ist so schwer, Kleines. Du bringst mich um den Verstand! Wenn Du mir ganz nahe kommst, habe ich immer Angst, dass Du bemerkst, wie nervös Du mich damit machst und ich befürchte jedes Mal, dass Du hören kannst, wie kräftig mein Herz dann gegen meine Brust hämmert, während ich still und heimlich Deinen herrlichen Duft einatme. Wie gut, dass Du meine Gedanken nicht lesen kannst. Wir könnten beide Deinem Anzug dann farblich Konkurrenz machen. Du bist vor unserer aller Augen vom kleinen, anfangs noch schüchternen und ein wenig unsicheren Mädchen zu einer selbstbewussten und verdammt sinnlichen jungen Frau geworden, die ihren Mann – oh, pardon – ihre Frau steht. Du reizt mich mit allem so sehr!

Ich liebe Dich, April – ich hab es von der ersten Sekunde an getan und ich fürchte, ich werde es immer tun.

Aber ich kann und darf es dir nicht sagen. Auf keinen Fall möchte ich unsere Freundschaft, unsere Zusammenarbeit und das Verhältnis im Team gefährden. Fireball ist mein bester Kumpel und an den Ehrenkodex: „die Freundin eines Freundes ist tabu“, halte ich mich, auch wenn ich nie gedacht habe, wie sauschwer das werden könnte. Ich möchte, dass Du glücklich bist. Du hast es so verdient. Wenn unser Matchbox das kann, dann steh’ ich Euch und Eurem gemeinsamen Glück nicht im Weg. Aber wehe, er sollte Dich jemals verletzen, dann erlebt er sein blaues Wunder, sag’ ich Dir! Manchmal könnte ich ihm schon in den Arsch treten, wenn er dann anderen Weibern wie Mandarin und Claudia oder seinen weiblichen Fans keine Grenzen aufzeigt und sich vor Deinen Augen betüdeln lässt. Nimm’s ihm nicht zu krumm, Süße. Der Kindskopf ist halt auch noch am Lernen, wie man mit einer Frau richtig umgeht. Ich hab’ die Fehler auch gemacht. Zieh aber die Zügel an, Aps, wenn’s zu bunt wird! Er braucht das.

Auch ich hab’ das auf die harte Tour lernen müssen und weiß inzwischen, dass ich in der Vergangenheit viele Fehler gemacht habe. Vor allem, die Frau als zu selbstverständlich zu sehen. Ich hoffe, das kapiert der Wuschelkopf auch noch.

Aber gerade unsere Freundschaft ist der Grund, warum ich versuche, Dich irgendwie aus dem Kopf zu kriegen. Aber mach das mal, wenn man sich täglich begegnet und miteinander in dieser Sardinenbüchse haust.

Wenn ich jetzt Frauen treffe, versuch’ ich, das Verlangen nach Dir zu ersticken. Aber irgendwie haut das auch nicht hin. Selbst wenn ich mit Ihnen Sex habe, tanzt Du Schlingel wieder so verführerisch vor meinen Augen. Dafür hab ich schon eine schallende Ohrfeige kassiert. Zu Recht.
Verflixte Axt – es muss doch da im Neuen Grenzland noch irgendwo eine Frau geben, bei der es mir geht wie bei Dir? Ich will doch einfach nur vergessen, diesen verdammten Schmerz loswerden und mich nicht mehr quälen. Ich will nicht mehr aufpassen müssen, dass ich mich nicht verplappere und die Angst loswerden, dass sich alles ändert, wenn das jemals aufkommt. Vielleicht sollte ich mich doch versetzen lassen, sobald wir die Outrider poliert haben. Das wird vermutlich das Beste sein.
Ach April, wie gern würde ich dir jetzt diesen Brief irgendwie in Dein Zimmer schmuggeln. Aber es geht nicht – es darf einfach nicht sein. Dafür steht zu viel auf dem Spiel. Es würde alles für uns vier ändern, es würde vermutlich Auswirkungen auf unsere Arbeit haben, und die Leute im Neuen Grenzland verlassen sich auf uns. Da zählen die Gefühle eines kleinen Cowboys nicht.

Aber es stimmt: Es tat gut, diese Zeilen einmal loszuwerden. Da Du diesen Brief eh nie lesen wirst, kann ich Dir auch sagen, dass diese Idee nicht auf meinem Mist gewachsen ist. Ein Date vor ein paar Wochen redete mir das ein. Ja, auch bei ihr hast Du mich ständig wieder abgelenkt und sie war wirklich ein schlaues Mädel. Die könnte man gut gebrauchen beim FBI oder so. Einmal Lunte gerochen und sie ließ nicht mehr los. Penetrantes Ding.

 

"Ja ist es denn die Possibility?!" 😉

 
Beitrag veröffentlicht am : 21. Oktober 2024 22:24
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